Brust grabschen. Durcheinander nicht klar.

Ramm ihn rein und rammle mich! Ganz hart!! Ganz scharf. Ich platze vor Geilheit. °” Dann zog Jörg ihn langsam zurück und dann wieder klatsch! mit ganzer Wucht rein, was sie jedes Mal mit einem kleinen Lustschrei quittierte. „Geiler Bock! Geiler Fickbock!” „Ja, du brünstige Stute!” „Oaaach, bist du ein herrlicher Ficker!” „Ja, Ja, weiter - jetzt kommt's!” Das Keuchen und Stöhnen steigerte sich. „Jetzt -- jetzt” und dann ein durchdringender Schrei. Sie schlug wie wahnsinnig um sich, wollte sich hin und her werfen, fuhr sich mit der flachen Hand über den Bauch bis runter zur Fotze, griff mit beiden Händen an die Titten und war dann von einem Moment zum anderen wie besinnungslos. röhrendes Orrrhaaah!” ausstieß, Ruth noch einmal fest an sich presste, um sich dann neben sie fallen zu lassen.

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Statt sich in meinen Arm zu legen, wie ich ihr anbot, stand sie nämlich auf und sah mich aus funkelnden Augen an, die mir schon schwanen ließen, dass sie gerade nicht unbedingt an Schlaf dachte. Obwohl ich wirklich hundemüde und völlig erschlagen war, konnte ich gar nicht anders, als dem Saum des Shirts mit den Augen zu folgen, wie er Stück für Stück immer mehr von ihrem Körper freilegte. Es ist etwas unglaublich Erotisches an einer Frau, die so wirkt, als sein sie gerade aus dem Bett gekrochen. Auch wenn ihre verwuschelten Haare von etwas anderem herrührten und sie eigentlich ganz und gar nicht mehr schlaftrunken wirkte. Als das Shirt ihren Schoss freilegte, blitzten sofort kurze Erinnerungsfetzen vor meinem inneren Auge auf, die nicht gerade zu meiner Beruhigung beitrugen. Konnte man noch deutlicher bewiesen bekommen, dass eine Frau erregt war? Als sie sich den unteren Teil des Shirts vors Gesicht zog, entblößte sie im gleichen Moment ihre steinharten Nippel, die kurz am Stoff hängen blieben, bevor sie ihn freigaben. Müdigkeit hin oder her - meine Stoffhose konnte längst nicht mehr verbergen, welche Wirkung diese kleine, aufreizende Show auf mich hatte. Und natürlich entging das auch dem Blick meiner Schwester nicht, als sie das Shirt komplett abgestreift hatte. Porn minirock.

Drehte sich um und ging. Sarah saß nun allein im nicht sehr warmen Keller, nackt, fixiert und wusste nicht mehr was sie hoffen sollte oder durfte. Sie hörte, wie Horst seine Hose schon fallen liess. Günther löste die Fixierungen. Sarah atmete auf, dass sie sich wieder bewegen konnte. Schon stieß Günther sie von Stuhl, griff in ihre Haare und zerrte die Maulfotze zu Horst seinem steifen Schwanz. ”Fotze, Du siehst, was Du für Deinen Tom bist! Nicht mal eine brauchbare Fotze!” schrie Günther sie an. Horst und Günther zerrten sie in die Ecke des Kellerraumes zum abduschen. Apathisch lies Sarah alles über sich ergehen, auch die obligatorische Fotzenspülung durch Günther und das Einreiben derselben mit Enthaarungscreme. Wife sharing telegram.Gerade als sie dachte es geschafft zuhaben, spürte sie nun, wie er wieder von neuem in ihr anschwoll. immer weiter.
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